Muskelkrankheit ist nach wie vor unheilbar und bringt Betroffene und deren Familien an ihre physischen und psychischen Grenzen. Die aufwändigen und langwierigen Behandlungen sind oft mit hohen Kosten verbunden. Betroffenen zu helfen und damit ein Zeichen zu setzen, dass jemand für sie da ist: Das ist die Hauptaufgabe des österreichischen Harley-Davidson Charity-Fonds. Damit zeigen die als harte Kerls und Boys geltenden Harley-Fahrer, dass es um mehr geht als nur mit unseren Eisen durch die Gegend zu cruisen.
Der Kematner Toni Aichenauer, der selbst an einer Muskelkrankheit leidet, ist gleichzeitig Betroffener aber auch engagierter Spendensammler für die Charity-Tour. Als Belohnung für seinen unermüdlichen Einsatz wird die Harley-Davidson Charity-Tour heuer auch einen Stopp in seiner Heimatgemeinde einlegen. Das Lokal In-Biss an der B139 neben dem Gemeindeparkplatz wird die Bewirtung und Verpflegung der Harley-Fahrer und Gäste übernehmen.
„Es würde mich freuen am 18. August (11-12 Uhr, Anm.) zahlreiche spendenfreudige Gäste in meiner Heimatgemeinde begrüßen zu können“, so Aichenauer, der die Veranstaltung organisiert. Erwartet werden ca. 150 Harley-Fahrer, die bereits ab elf Uhr eintreffen werden. Brrrrrummmmmm!
Mehr von Freizeit
Achtung Keiler!
"Hallo Linza Redaktion. Könnt ihr nicht mal über die lästigen Spendensammler auf der Landstraße berichten? Es ist echt schon zu …
Landeshauptbrücke
1940 eröffnet, war die Nibelungenbrücke ihrer Zeit damals um Jahrzehnte voraus. Dem Größenwahn Adolf Hitlers geschuldet, wurde die Donauüberquerung bereits …
Jede Menge Gastro-Leerstand in Linz
Zumindest was den Leerstand betrifft, gibt es wohl kaum einen besseren Zeitpunkt, in die Linzer Gastronomie einzusteigen. Aktuell herrscht eher …