Muskelkrankheit ist nach wie vor unheilbar und bringt Betroffene und deren Familien an ihre physischen und psychischen Grenzen. Die aufwändigen und langwierigen Behandlungen sind oft mit hohen Kosten verbunden. Betroffenen zu helfen und damit ein Zeichen zu setzen, dass jemand für sie da ist: Das ist die Hauptaufgabe des österreichischen Harley-Davidson Charity-Fonds. Damit zeigen die als harte Kerls und Boys geltenden Harley-Fahrer, dass es um mehr geht als nur mit unseren Eisen durch die Gegend zu cruisen.
Der Kematner Toni Aichenauer, der selbst an einer Muskelkrankheit leidet, ist gleichzeitig Betroffener aber auch engagierter Spendensammler für die Charity-Tour. Als Belohnung für seinen unermüdlichen Einsatz wird die Harley-Davidson Charity-Tour heuer auch einen Stopp in seiner Heimatgemeinde einlegen. Das Lokal In-Biss an der B139 neben dem Gemeindeparkplatz wird die Bewirtung und Verpflegung der Harley-Fahrer und Gäste übernehmen.
„Es würde mich freuen am 18. August (11-12 Uhr, Anm.) zahlreiche spendenfreudige Gäste in meiner Heimatgemeinde begrüßen zu können“, so Aichenauer, der die Veranstaltung organisiert. Erwartet werden ca. 150 Harley-Fahrer, die bereits ab elf Uhr eintreffen werden. Brrrrrummmmmm!
Mehr von Freizeit
Digitalisierter Amtsweg? Leider Nein…
Verrückt: Wer in Linz bzw. in ganz Österreich die Neuausstellung eines Reisepasses, Personalausweises oder eines Führerscheins beantragt (etwa nach Verlust/Diebstahl …
Fleisch am Karfreitag: Darf ich oder nicht?
Große Sünde, kleine Sünde, Himmel, Hölle... die Verlockungen lauern überall. Der LINZA gibt Halt und zeigt, über welche Dinge der …
Dreimal umrunden bringt Glück!
Glück kann man immer brauchen: Der buddhistische Erleuchtungs-Stupa am Linzer Freinberg ist dafür eine höchst formidable Anlaufstelle – und ein …