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„Abstoßende“ Hundefreilaufzonen sollen tier- und menschenfreundlicher werden
Nicht nur für Hunde, sondern vor allem für deren zweibeinigen Begleiter wenig einladend präsentiert sich so manche Linzer Hundefreilaufzone wie hier bei der Wildbergstraße: Gatsch, Pfützen, Morast und Bänke, auf denen keiner sitzen will, bestimmen das Bild. Es fehlt an Aufenthaltsqualität – doch das soll sich bald ändern.
Eine geschotterte oder befestigte Teilfläche oder auch eine kleine Überdachung würde helfen, um Fraulis/Herrlis einen längeren Aufenthalt mit ihren Vierbeinern zu ermöglichen. Auch die sehr bescheiden sprießende Wiese könnte etwas mehr Pflege vertragen.
Schnell reagiert hat die zuständige Stadträtin Eva Schobesberger nach Urgenz von Tierschutz-Stadtrat Michael Raml: Sie versprach, für eine Verbesserung der Situation zu sorgen: „Vielleicht schaffen wir das sogar noch heuer.“ Blau-grüne Zusammenarbeit funktioniert also doch…
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