Das LINZA stadtmagazin gibt’s jetzt auch in der Trafik
Good News: Ab sofort gibt es das urbane LINZA Stadtmagazin nicht nur an insgesamt 750 Plätzen in der Gastronomie, im Handel, bei Friseuren, Ärzten und in öffentlichen Einrichtungen, sondern auch als Kaufmagazin in der Trafik!
Oft ist das kostenlos aufliegende LINZA stadtmagazin gleich nach dem Erscheinen vergriffen. Dem schaffen wir nun Abhilfe. Ab sofort gibt es den LINZA auch in ausgewählten Linzer Trafiken um nur zwei Euro. Erster Partner ist eine der traditionsreichsten Tabaktrafiken von Linz – jene am Hauptplatz 12, direkt am Eingang zur Altstadt (Ecke Hofgasse). Besitzer Thomas Margeta ist selbst ein LINZA-Leser der ersten Stunde und freut sich, die erste offizielle “LINZA-Trafik” weltweit zu sein. Die eben erschienene neue Ausgabe liegt seit heute hier auf!
Die Bezeichnung Trafik stimmt übrigens von dem italienischen Wort traffico (= Handel) ab und wird – Achtung jetzt wird’s schlüpfrig – auf der letzten Silbe betont.
“Das LINZA stadtmagazin wird in Kürze auch in anderen Trafiken und Verkaufsstellen in allen Linzer Stadtteilen verfügbar sein, bei Interesse einfach per Mail unter holzleitner@linza.at melden!”, so LINZA-Herausgeber Wilhelm Holzleitner. In der Gastronomie, im ausgewählten Handel, bei Events, in Arztpraxen, beim Friseur usw. liegt der LINZA auch in Zukunft wie gewohnt kostenlos auf.
Im Margetas Tabaktrafik am Hauptplatz Nr.12 gibt’s übrigens nicht nur das LINZA stadtmagazin, sondern auch Linz-Souvenirs, Magazine, Tabakwaren und vieles mehr.
Hauptplatz Nr. 12 – ein geschichtsträchtiges Haus
Das denkmalgeschützte Gebäude Hauptplatz 12 ist auch als “Kappler-Haus” bekannt (es gehörte von 1808 bis 1856 im Eigentum der gleichnamigen Familie). Das Holzportal stammt ursprünglich vom Haus Hauptplatz 6 (die heilige Kunstuni). Nachdem dieses 1939 abgebrochen wurde, baute man die Holzfassade auf Nr. 12 wieder auf – Gottseidank, denn genau dieses Portal macht den Reiz des Hauses aus.
Die erste urkundliche Erwähnung des Baus datiert aus den Jahren 1534 -1537, ursprünglich bestand es aus zwei Häusern, die einst “Vorder- und Hinterhaus” genannt wurden. Im Barock unter dem Eigentümer Franz Vetter, einem Handelsmann und Stadtrichter, wurden beide Häuser einheitlich fassadiert. Die Grenze in der Hofgasse ist an dem Knick und den divergierenden Achsabständen noch erkennbar. Das Gebäude wurde beim großen Stadtbrand 1800 verschont. Bis 1907 gab es auf der Hofgassen-Seite einen Schwibbogen als “Eingangstor” zur Altstadt.
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