Mit einem großen Wahlkampf-Auftakt am Donnerstag, den 27. September in der Linzer Tabakfabrik starten die Grünen Linz mit Spitzenkandidatin Eva Schobesberger in den Intensivwahlkampf. Die Grünen schöpfen mit 122 Kandidaten das Maximum an möglichen Einreichungen für die Gemeinderatswahl aus.
„Der 27. September entscheidet über die Zukunft in unserer Stadt. Und wir sind überzeugt: Unser Linz kann mehr“, tönt Schobesberger. In den letzten Jahren habe sich laut Schobesberger auf Grüne Initiative hin bereits viel bewegt: etwa die Einführung der kostenlosen Lernunterstützungs-Kurse für die Linzer Schüler, die Einführung des Linzer Umwelttickets (Öffi-Jahreskarte um 285 Euro), die Erarbeitung des Linzer Frauenprogramms und das Energie-Effizienz-Programm. „Und es gibt auch in den kommenden Jahren viel zu tun. Wir wollen Linz noch grüner gestalten“, so Schobesberger.
„Grün als Stimme gegen Rot-Blau in der Stadt“
In den letzten Wochen seien laut Schobesberger immer mehr Menschen auf die Grünen zugegangen, die sich für die kommende Wahl eine verlässliche Alternative zu rot-blauer Politik in Linz wünschen. „Die Einführung der Stadtwache oder Kürzungen im Sozial- und Kulturbereich zeigen, wohin der Weg führt, wenn rot-blaue Bündnisse Überhand nehmen. „Wir werden daher bis zum 27. September um jede Stimme laufen, um bei der nächsten Gemeinderatswahl zuzulegen“, so Schobesberger.
You might also like
Mehr von Politik
Beschlossen: 3 Millionen Euro teure Radler-Rampe kommt
Mit großer Mehrheit wurde am Donnerstag im Linzer Gemeinderat die neue, 3,50 Meter breite Radrampe von der Nibelungenbrücke zum Lentos …
Linzer Ostumfahrung „überlebenswichtig“ für Linz
Als "überlebenswichtig" bezeichnet Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner die geplante Linzer Osttangente. Diese soll Linz großräumig umfahren und bei Ebelsberg in die …
„Hajart ist ein Autofahrer-Schreck“: Aufregung über Streichung von Parkplätzen in der Lederergasse
FPÖ-Stadtrat Michael Raml übt Kritik an der geplanten Radwegverlängerung in der Lederergasse. Am 7. November soll der Gemeinderat über die …