Als „Google Street View für Arme“ bezeichnen User nach ersten Tests das digitale 3D-Stadtmodell von Linz. Zumindest grafisch kommt diese Einschätzung hin, die Quader und Würfel wirken wie aus einem Commodore-Computerspiel aus dem vorigen Jahrtausend.
Doch der erste Eindruck täuscht: 64.000 Bauwerke können virtuell erkundet werden, zusätzlich sind 24.500 Linzer Adressen dreidimensional dargestellt, auch Luftbilder und Bäume wurden integriert.
„Das digitale Stadtmodell ist nicht nur für alle Fans der Stadtarchitektur und für jene, die Linz aus einer ungewohnten digitalen Perspektive kennenlernen wollen, attraktiv, sondern bietet auch eine wertvolle Hilfestellung für die Stadtplanung“, sagt Vizebürgermeister Markus Hein.

Dank einer Kooperation mit der ASFINAG kann auch die neue Westringbrücke virtuell wie im Flug erlebt werden. Damit sind jetzt beide neuen Brücken im digitalen Stadtmodell bereits zu bewundern.
Auch der kürzlich fertiggestellte Bruckner-Tower wurde in die dreidimensionale digitale Stadtkarte integriert, ebenso wie viele neu ausgewertete Bauten. Zudem wurden Luftbilder von ganz Österreich integriert. Innerhalb von Linz wurde die Auflösung der Luftbilder verbessert, ebenso das gesamte Design und die Lesbarkeit der Bezeichnungen. -> Hier gehts zur Online Quader- und Würfelparty.




























