Über 1.500 Menschen haben innerhalb der ersten Woche eine Petition unterzeichnet, die sich für einen respektvollen, strukturierten Dialog zwischen dem LASK und seiner aktiven Fanszene ausspricht. Die Initiative kommt aus der breiten Anhängerschaft und wird von Menschen mit ganz unterschiedlichem Bezug zur organisierten Fanszene unterstützt.
Hintergrund
Die Petition ist Ausdruck wachsender Unzufriedenheit unter Fans mit dem aktuellen Umgang des Vereins mit Teilen seiner aktiven Anhängerschaft. Die Initiatoren betonen, dass es nicht um Konfrontation, sondern um die Wiederaufnahme eines Dialogs auf Augenhöhe geht – im Sinne eines lebendigen Vereinslebens und einer respektvollen Fankultur.
Die Petition zeichnet ein klares Bild: Viele Fans wünschen sich eine andere Kultur – mit offenem Zuhören, echter Transparenz und der Möglichkeit, sich ernsthaft einzubringen. Ohne Polemik, aber mit dem klaren Wunsch, mitzuwirken.
„Die öffentliche Reaktion des LASK zeigt, dass das Thema in dem Fokus gerückt ist: Jetzt geht es darum, ob man bereit ist, den nächsten Schritt zu machen – hin zu echtem Vertrauen und respektvollem Miteinander“, so Mag. Bernhard Pisecky, einer der Macher hinter der schwarz-weißen Petition.
„Die Petition richtet sich an alle, denen ein respektvoller Umgang innerhalb des Vereinsumfelds wichtig ist – unabhängig davon, ob sie organisiert sind oder nicht. Sie steht für den Wunsch nach mehr Verbindlichkeit im Austausch, mehr Vertrauen und weniger Lagerdenken.“
Über 1.500 haben bereits unterschrieben, das Ziel: natürlich 1908 Unterschriften.
Zur Petition:





























