Wer in der Stadt wohnt, brav mit Öffis oder dem Radl fährt, bekommt nur 100 Euro Klimabonus, währenden all jene, die sich im Grünen ein Haus gebaut haben und mit zwei Autos täglich eine Stunde oder mehr in die Arbeit fahren, jährlich 200 Euro überwiesen bekommen: Das ist tatsächlich schwer zu verstehen – und widerspricht komplett der Idee, CO2 einzusparen.
„Stadtbewohner verursachen weniger CO2 und werden dafür auch noch bestraft“, sagt der Linzer Bürgermeister Klaus Luger ganz richtig – er fordert jetzt Nachbesserungen in Form einer „Stadtpauschale“, die die höheren Lebenshaltungskosten in der Stadt kompensiert.




























