Dass viele Linzer Autofahrer so ihre Probleme mit den 30er-Zonen haben, ist bekannt. Zur Verteidigung sei aber gesagt: Viele dieser 30er-Bereiche sind sowas von ungenügend markiert. Eine andere Lösung würde wohl Sinn machen.
Wenn man sich an eine Gebot oder Verbot halten soll, muss dieses auch klar und signalartig erkennbar sein – das ist Linz leider kaum der Fall. In vielen 30er-Straßen befindet sich lediglich ein kleiner weißer Kreis mit der Zahl 30 am Boden – außer für hochsitzende SUV-Fahrer ist die Geschwindigkeitsbeschränkung so gut wie nicht erkennbar. Oft fehlt es auch regelmäßiger Nachbesserung mit Farbe. Gibt’s da vielleicht eine pfiffigere und vor allem sichtbarere Idee, Verkehrsstadtrat Bernhard Baier? 🧐
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