Mit Bodenmarkierungen und bunten „Fairness“-Plakaten will die Stadt die gefährliche Radler-Raserstrecke zwischen Nibelungenbrücke und dem viel frequentierten Donaustrand Steinmetzplatzl entschärfen.
Wer die Gegebenheiten mit den unzähligen E-Bikern und Rennradfahrern vor Ort kennt, weiß aber: Helfen wird diese gutgemeinte, aber völlig zahnlose Aktion wenig.
Es braucht genauso wie bei der immer weiter zunehmenden Vermüllung der Stadt mehr als nette Sprüche, bunte Plakate oder lahme Aufrufe. Ohne Kontrollen und auch Strafen wird es nicht gehen.
Warum hat Linz eigentlich diese ständige Angst, bestehende Regeln und Gesetze auch entsprechend umzusetzen und Verstöße zu ahnden?
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