Heute leben wieder Flusskrebse am Unterlauf der Traun bei Ebelsberg. „Als wir damals als Jugendliche hier gespielt haben, war die Traun ein toter Fluss und stank nach Chemikalien von der Chemiefaser Lenzing und der Papierfabrik Laakirchen“, schreibt uns Leserin Petra E. aus dem Linzer Süden.
Zeigt: Nicht alles wurde schlechter in Sachen Natur- und Umweltschutz. Dasselbe gilt auch für die Donau, in die auf Höhe des heutigen Yachthafens bis in die späten 1970er-Jahre der große Linzer Sammelkanal mündete und die Linzer Abwässer großteils ungeklärt dort landeten (heute führt der Kanal in die Kläranlage Asten). Jetzt – 45 Jahre später – hat die Donau eine großteils sehr gute Wasserqualität.
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