„Aus den Augen, aus dem Sinn’ löst die Probleme im Volksgarten nicht”
„Es wird sich nichts ändern“
Als Ergebnis des Neugestaltungsprozesses des Volksgartens wurde nun die Idee geboren, den Verweilbereich der Problemgruppen vom Haltestellebereich der Straßenbahn bei der Goethekreuzung einfach 200 Meter weiter Richtung Süden zu verlagern: „Hier wurde nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ gehandelt. „Statt im Volksgarten die bereits jetzt vorhandenen Regeln und Verordnungen umzusetzen, schiebt man das Problem in einen weniger sichtbaren Bereich“, so Lindner.
“Grünanlagenverordnung umsetzen”
Neben dem bestehenden Alkoholverbot böte laut Petra Lindner auch die Grünanlagenverordnung der Stadt Linz schon jetzt mehr als genug Möglichkeiten, für ein gedeihliches Miteinander im Park zu sorgen (-> https://www.linz.at/serviceguide/brochure.php?id=25): „Das größte Problem ist jenes des Unsicherheitsgefühls. Frauen wagen sich speziell abends kaum noch alleine durch den Park. Das wird sich durch eine Verschiebung des Verweilbereichs der Problemgruppen nicht ändern, denn auch an der geplanten neuen Stelle führt der vielbegangene Verbindungsweg zum Hauptbahnhof vorbei.“
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