Die Vermüllung der Stadt wird leider nicht weniger. Eines der größten Ärgernisse sind die Verpackungen einer großen Burgerkette. Statt der vielen Versprechungen, dass man dort bereits sehr viel an Verpackungsmüll eingespart habe, stehen Bilder voll mit Dreck gesäumte Straßen und Gehwege entgegen. Oft selbst viele Kilometer von der nächsten Filiale entfernt befindet sich der Verpackungsmüll.
Besonders unverständlich sind Dinge wie „To go“-Kaffeebecher aus massivem Plastik. Rund 50 Jahre dauert es, bis sich so ein Plastikbecher zersetzt, das daraus entstehende Mikroplastik bleibt sogar auf ewig im Boden.
„Auf unserer Mission für Nachhaltigkeit und Umweltschutz haben wir uns immer wieder neue Meilensteine gesetzt – und sind stolz auf das bisher Erreichte“, heißt es auf der Homepage vom McDonald’s. Die durch das „To go“-Konzept verursachte Müll-Lawine spricht allerdings eine andere Sprache.
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