Und wieder verschwindet ein Gründerzeit-Gebäude in Linz: Das “Sputnik-Haus” an der Unteren Donaulände 16 (gegenüber vom Lentos Kunstmuseum) wird abgerissen und durch einen 5-stöckigen Neubau mit Eigentumswohnungen und Dachterrasse ersetzt.
Mit dem Abriss gehen auch die jahrhundertealten Ziegelgewölbe, in denen sich die legendäre Sputnik-Bar befand, verloren. Im Erdgeschoß des Neubaus ist zwar wieder ein Geschäftslokal vorgesehen, das Sputnik wird aber nicht mehr aufsperren: “Wir bleiben mit unserer neuen Plato Bar in der Konrad-Vogel-Straße”, sagt Ex Sputnik-Betreiber Uwe Schrögendorfer.
Mehr von Freizeit
Top of Linz: der Pipieterkogel.
Stadtauf- und stadtab ist man der auf der Hand liegenden Meinung, der höchste Gipfel der Stadt wäre der Pöstlingberg. Falsch …
April 2024 bringt Radler-Rekord auf der Nibelungenbrücke
Erfreuliche Zahlen liefert die Radzählstelle auf der Nibelungenbrücke, die nach einem fast zweijährigem technischen Ausfall nun wieder läuft: Bereits in …
Das LINZA stadtmagazin zum Online-Blättern
Bereits 47 Ausgaben des LINZA stadtmagazins sind im Print erschienen. Für Papier-Allergiker gibt's zusätzlich alle bisherigen Nummern auch zum Online-Durchblättern. …