Die Linzer Volkspartei weist die Kritik von LinzPLUS und den Grünen zur Positionierung der Marktstände am Volksgarten zurück. Für VP Linz-Geschäftsführer Michael Obrovsky handelt es sich um eine „künstlich erzeugte Scheindebatte, die nur dazu dienen soll, den Weihnachtsfrieden zu stören.“
Kritik gibt es bekanntlich am Riesenrad, das mitten auf einen wichtigen Radweg positioniert wurde, und an den Hütten, die teilweise erneut mitten im Grünbereich des Parks aufgebaut wurden: „Jedes Jahr suchen die Grünen neue Gründe, um den Weihnachtsmarkt schlecht zu machen. Während sich unzählige Familien auf den Weihnachtsmarkt freuen, versuchen die Grünen mit der Position der Marktstände im Volksgarten Stimmung zu machen“, so Obrovsky. „Jedes Jahrkrampfhaft zu versuchen, das Weihnachtstreiben zu beenden, ist durchschaubar.“
„Der Weihnachtsmarkt ist kein Ort für ideologische Spielchen.“
Obrovskys Argument: Der Christkindlmarkt am Volksgarten sei seit 1956 ein fixer Bestandteil der Linzer Vorweihnachtszeit. Generationen Linzern würden mit dem Markt schöne Erinnerungen verbinden.
Der Weihnachtsmarkt sei „kein Ort für ideologische Spielchen. Es wäre schön, wenn sich die Grünen nicht stets aufs Neue gegen christliche Traditionen stemmen würden und versuchen, den Zauber der Vorweihnachtszeit zu trüben.“





























