„Es muss was passieren“ sagte der angezählte blau-weiße Sportdirektor Christoph Schösswendter noch letzte Woche nach der neunten Niederlage in 13 Spielen „seines“ FC Blau-Weiß Linz. Getan hat sich trotz Länderspielpause freilich nix bei den Blau-Weißen, Schösswendter setzt als Hauptverantwortlicher weiter auf das Prinzip Hoffnung und dass der Turnaround mit dem von ihm zusammengestellten Kader und Betreuerteam dennoch irgendwie gelingt.
Am Samstag kommt die Wiener Austria in den Donaupark, die ebenfalls dringend „Körndln“ braucht und wohl kein leichter Gegner sein wird, ehe eine Woche später auswärts Tabellenschlusslicht GAK wartet. Es sind wohl zwei absolut richtungsweisende Partien für die abstiegsgefährdeten Linzer, bei denen die Vereinsverantwortlichen derzeit irgendwie in Schockstarre verharren.




























