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Drohnenabwehrsystem soll in OÖ stationiert werden

"Skyranger"-Standort in Freistadt geplant

26. Oktober 2025
in Land, Linz, Politik
Foto: Bundesheer.at

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Geht es nach Landeshauptmann Thomas Stelzer, sollen 9 von 36 Stück des Drohnenabwehrsystems „Skyranger“, das Österreich Anfang 2024 in Auftrag gegeben hat, in der Bundesheerkaserne Freistadt stationiert werden. Aber wie funktioniert „Skyranger“ überhaupt?

Oerlikon Skyranger ist ein Flugabwehrsystem des Schweizer Rüstungsunternehmens Oerlikon, das Teil der deutschen Rheinmetall ist. Der Skyranger wurde speziell für die Bekämpfung von Drohnen, aber auch von Hubschraubern und Flugzeugen konzipiert. Mit seiner 30-mm-Revolverkanone, die programmierbare Airburst-Munition verschießt, bietet er eine äußerst effektive Verteidigung gegen kleinste und schnelle Ziele wie eben Drohnen.

Dank seiner hochentwickelten Sensortechnologie, darunter ein leistungsstarkes Radarsystem, ist das System in der Lage, über 500 Ziele gleichzeitig zu erfassen – selbst während der Fahrt. Diese Fähigkeit ermöglicht es, komplexe Bedrohungsszenarien wie Schwarmangriffe zu bewältigen und eine drohnenfreie Zone von bis zu vier mal vier Kilometern zu schaffen.

Kompakt: Das ist SKYRANGER

  • Effektive Drohnenabwehr: Bekämpft Drohnen, Hubschrauber und Flugzeuge mit präziser 30-mm-Revolverkanone und Airburst-Munition.
  • Hohe Feuergeschwindigkeit: Bis zu 1.250 Schuss pro Minute für schnelle Reaktion auf Bedrohungen.
  • Vielseitige Bewaffnung: Optional mit Lenkflugkörpern wie Stinger-Raketen für größere Reichweite.
  • Leistungsstarke Sensoren: Radarsystem erfasst über 500 Ziele gleichzeitig, auch in Bewegung.
  • Drohnenfreie Zone: Schafft eine Schutzfläche von bis zu 4×4 Kilometern gegen Drohnenangriffe.
  • Schwarmangriff-Abwehr: Kann mehrere Ziele gleichzeitig bekämpfen, ideal gegen Drohnenschwärme.
  • Allwetterfähigkeit: Funktioniert zuverlässig unter allen Wetterbedingungen, mit Aufklärung bis 40 km.
  • Modulares Design: Flexibel auf verschiedene Fahrzeuge montierbar.
  • Zukunftssicher: Anpassungsfähig an neue Bedrohungen und Technologien in der Luftabwehr.

Das System zeichnet sich durch seine Allwetterfähigkeit aus und kann Ziele in einer Entfernung von bis zu 40 Kilometern aufklären, was es besonders vielseitig macht. Die hohe Feuergeschwindigkeit der Kanone, mit etwa 1.250 Schuss pro Minute, sorgt für eine schnelle und präzise Reaktion auf Bedrohungen.

Ein weiterer Vorteil des Skyrangers ist seine Modularität: Das System kann flexibel auf verschiedene Fahrzeugplattformen, wie beispielsweise beim Bundesheer auf den Radpanzer Pandur Evolution, montiert werden. Diese Anpassungsfähigkeit macht den Skyranger ideal für unterschiedliche Einsatzszenarien.

Der Skyranger wird von mehreren Ländern, darunter Österreich und die Ukraine, eingesetzt oder beschafft, um ihre Luftverteidigung gegen die wachsende Bedrohung durch Drohnen zu stärken.  Das Investitionsvolumen des Bundesheeres beträgt 1,8 Milliarden Euro. In diesem Betrag sind 225 Radpanzer „Pandur Evolution2“ in den verschiedenen zwölf Varianten, darunter die Fliegerabwehr, Ersatzteile, Schulungen und Spezialwerkzeug enthalten. 36 Radpanzer werden mit Skyranger-Fliegerabwehrtürmen ausgestattet. Österreich ist dabei weltweit das erste Land, das die mobile Version des Skryanger-Systems bestellt hat.

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