„Hat man aus dem Vorjahr tatsächlich nichts gelernt? Warum plattet man erneut den halben Volksgarten schon über vier Wochen vor Beginn des Weihnachtsmarktes zu und stellt jetzt schon Verkaufswägen mitten in die Wiese?“ fragt uns eine Anrainerin des Volksgartens.
Noch im Frühling wurde versprochen, dass es ein neues Konzept des Weihnachtsmarktes mit Schonung der Grünanlagen geben werde. Bürgermeister Luger versprach nach der Zerstörungsorgie durch Überplattungen und Aufbauten: „Ich werde für eine solche Überlastung des Parkgeländes keine Grundeigentümerzustimmung mehr geben.“ Luger schlug damals als alternativen Standort das Urfahraner Jahrmarktgelände vor. Beides kam anders, davon ist heute anscheind keine Rede mehr: „Die Versprechungen von der Stadtpolitik wurden allesamt nicht eingehalten.“































