Die umgestaltete und verkehrsberuhigte Domasse zwischen Hauptplatz und Taubenmarkt wurde anfangs hochgejubelt, man sprach vom Potenzial einer zweiten Herrenstraße. Doch es ist ruhiger als gedacht.
Wer sich hierher verirrt, bemerkt vor allem meist eine gähnende Leere. „Kein Wunder, es fehlen Geschäfte und öffentliches Leben in den Erdgeschoßen, drei kleine Schanigärten mit mehreren Ruhetagen machen das Kraut nicht fett. Von der Stadt kommen keine Incentives, Veranstaltungen oder Aktionen. Nur Autos zu verbannen und dann nichts zu tun, das ist zu wenig“, so eine Anrainerin.

Einmal mehr zeigt sich: Linz braucht endlich ein funktionierende City Marketing, einen Kümmerer .




























