In den vergangenen Jahren wurden speziell bei Geschäften mit orientalischem, asiatischem oder osteuropäischem Hintergrund, aber auch auf Veranstaltungsplakaten immer öfters fremdsprachige Schriftzeichen – etwa arabische, kyrillische oder asiatische Zeichen – verwendet. Das entspricht einerseits nicht dem Ortsbild, andererseits habe das nichts mit Integration zu tun, so die Linzer FPÖ.
Die Blauen fordern den ressortverantwortlichen Bürgermeister Dietmar Prammer jetzt mittels Gemeinderatsantrag dazu auf, alle rechtlichen Möglichkeiten zu prüfen, dass Auslagen und Schilder ausschließlich mit Zeichen des bei uns seit Jahrhundert üblichen lateinischen Alphabets beschriftet werden.

„Einheitliche Lesbarkeit ist eine Grundvoraussetzung für Verständlichkeit, Transparenz und die Möglichkeit zur Orientierung im öffentlichen Raum. Es ist im Interesse der Stadt und ihrer Bürger, dass Geschäfte und Hinweisschilder künftig ausschließlich mit lateinischen Schriftzeichen beschriftet werden. Nur so wird gewährleistet, dass Linz ein für alle Bürger lesbares Stadtbild erhält, Integration eingefordert und gefördert wird“, so FPÖ-Gemeinderat Wolfgang Grabmayr.





























