Bereits seit 2021 engagiert sich MFG gegen die Auswüchse der Corona-Maßnahmen, heuer fiel der Startschuss zum „Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss“ , der bereits einiges zutage förderte. Mit an Bord: die MFG-Landtagsabgeordneten Joachim Aigner, Manuel Krautgartner und Dagmar Häusler. Besonders tragisch ist dabei der Fall einer Mutter, die wegen der Impfung ihren Sohn verlor, worauf die forensischen Beweise mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hinweisen. Der Fall ist nun sogar gerichtsanhängig.
In der MFG-Pressekonferenz, die zum aktuellen Ermittlungsstand des Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses abgehalten wurde, passierte etwas, was Österreich so noch nicht gesehen hat. Eine Mutter, Veronika Waltl, erzählt die erschütternde Geschichte ihres Sohnes, der nach zwei Corona-Impfungen plötzlich verstorben ist. Die medizinischen Befunde, die emotionale Last und die politischen Folgen prallen hier in voller Wucht aufeinander.
„Es gab keine wirkliche Aufklärung über die möglichen Impffolgen. Das ist ein klarer Strafbestand.“
Fehlende Aufklärung
Rechtsanwalt Dr. Christian Ortner erklärt, warum der Fall nun bei der Staatsanwaltschaft Wien liegt und weshalb der Verdacht auf Körperverletzung mit Todesfolge im Raum steht: „Die Problematik ist, dass es keine wirkliche Aufklärung über die möglichen Impffolgen gab, weil man eine möglichst hohe Impfquote haben wollte. Das ist ein klarer Strafbestand, denn damit ist man im wahrsten Sinn des Wortes über Leichen gegangen.“ Die Vorwürfe gegen ehemalige Regierungsmitglieder wie Wolfgang Mückstein und Alexander Schallenberg könnten brisanter kaum sein. MFG legt dabei dar, welche politischen Maßnahmen und Anträge seit Beginn der Pandemie gestellt wurden und warum dieser Fall jetzt ein Wendepunkt sein könnte. Es geht um Aufklärung, Verantwortung und die Frage, ob das, was jahrelang als Tabuthema galt, endlich offen diskutiert wird.

„Plötzlich und unerwartet“
MFG zeigte in mehreren Anträgen auf, wieviele „plötzliche“ und „unerwartete“ Todesfälle im Rahmen der Corona-Impfung auftraten – und erst jetzt immer öfters publik werden. „2022, 2023 und 2024 haben wir in den oö. Landtag Anträge zum Landesbudget eingebracht, um die Einrichtung von Fachambulanzen für Covid 19-Impfopfer zu ermöglichen, ebenso haben wir immer wieder Hilfsfonds für alle Geschädigten his zu Kindern gefordert und eingemahnt“ “, sagt MFG-Gesundheitssprecherin Dagmar Häusler. All diese Hilfeschreie wurden von der Landesregierung abgeschmettert, obwohl gerade die mitregierende FPÖ eine umfassende Aufarbeitung samt Hilfen versprochen hat. Um diese Missstände weiter offenzulegen, hat MFG den Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss ins Leben gerufen.
Aus dem blühenden Leben gerissen
Aber zurück zum aufsehenerregenden Fall von Veronika Waltl und ihrem einst jungen, sportlich aktiven Sohn Markus, der mitten aus dem blühenden Leben gerissen wurden und der leider alles anderer als ein Einzelfall ist: „Markus war ein staatlich geprüfter Ski- und Snowboardlehrer, Windsurfer, Mountainbiker, ein absolut sportlicher junger Mann. Die Impfung hat er über sich ergehen lassen, weil es sein Vorgesetzter so wollte. Bereits kurz danach bekam er 4o Grad Fieber und lag darnieder“, berichtet Frau Waltl. Danach sei es ihm zwar etwas besser gegangen, seine Kraft wäre aber „weg“ gewesen. Markus sei zuvor lange nicht zu ihr gekommen und habe seinen Gesundheitszustand verschwiegen, weil er wusste, dass seine Mutter der Impfung sehr kritisch gegenüberstand, also öffnete er sich anfangs nur einem Freund – bis kurz vor seinem Tod, als er selbst eine Verbindung seines schlechten Zustandes mit der Injektion herstellte, so Veronika Waltl: „Mama, da muss was dran sein an dieser Impfung“ habe er ihr gesagt.
Am Tag seines Todes sei er noch Mountainbiken gewesen, der Tod kam völlig unerwartet. Da war für die Mutter klar: „Ich steige für meinen Sohn auf die Barrikaden, das bin ich ihm schuldig!“ Nach von Frau Waltl selbst eingeforderten und bezahlten Untersuchungen war für sie schnell klar, dass „die Genspritze schuld am Tod meines Sohnes war.“ Unterstützung gab es dabei vom renommierten Arzt Dr. Sönnichsen, der die Untersuchungen begleitete. Besonders niederträchtig: Der Hausarzt, der Frau Waltls Sohn impfte, wollte seinen Tod trotz der erdrückenden Beweislast nicht als Impfschaden melden, weil „das so viel Arbeit“ sei. Veronika Waltl meldete die Angelegenheit dann mit Dr. Sönnichsen selbst. „Das zeigt einmal mehr, wieviele Folgen und Schäden durch die Genspritze unter den Tisch gekehrt wurden“, so Häusler.
Ein politisches Erdbeben
Dieses Video ist nichts für schwache Nerven, sollte aber jeder gesehen haben. Es geht um mögliche Impffolgen, um systematische Fehler und um die Frage, ob die Wahrheit jahrelang unterdrückt wurde. Die Mutter von Markus spricht dabei emotional und ohne Filter über den letzten Tag ihres Sohnes und den Kampf um Gerechtigkeit, den sie seitdem führt. „Sehen Sie sich dieses Video bis zum Ende an. Teilen Sie es und abonnieren Sie den Kanal, wenn auch Sie glauben, dass diese Fälle aufgearbeitet werden müssen“, sagt MFG-Landesparteiobmann Joachim Aigner.





























