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Auf alter Bim-Trasse: Rad-Highway im Linzer Süden kommt bis 2021

8. Oktober 2020
in Events, Linz
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Ein Meilenstein in Sachen Linzer Radwege wird Realität: Jetzt wurde die Verbindung zwischen Ebelsberg, dem Pichlingersee und dem südlichen Linzer Umland in Angriff genommen. Verlaufen wird die neue Route auf der Trasse der ehemaligen Florianer Bim direkt neben der dicht befahrenen Wiener Bundesstraße. Damit erhalten auch St. Florian, Asten und Enns einen attraktiven Anschluss ans Linzer Radwegenetz.

1974 verkehrte die Florianer Bim das letzte Mal zwischen dem Ebelsberger Zentrum und St. Florian (LINK zur Geschichte), danach wuchs die Strecke neben der Wiener Bundesstraße immer weiter zu. Die verwucherte Trasse ist die ideale Verbindung für einen Radweg – flach, kaum Kurven und kein Verkehr.

Eine Idee, die Vizebürgermeister Markus Hein aufgriff und gemeinsam mit dem Land OÖ in Angriff nahm. Das Teilstück zwischen St. Florian bis kurz vor die Linzer Stadtgrenze wurde großteils bereits als Radweg planiert, in Summe fehlen bis Ebelsberg noch etwa drei Kilometer.

Die ehemalige Trasse der Florianer Bim zwischen Ebelsberg und dem Pichlingersee: Aktuell werden Schwellen, Gleise und Buschwerk entfernt. Ab 2021 sollen hier die Radler auf einem eigenen Higway gen Linz rollen.

Hintergrund der Radweg-Idee nach St. Florian: Dank E-Bikes ist eine Distanz von zehn Kilometern und mehr auch für weniger sportliche oder nicht ganz so hartgesottene Radpendler eine bewältigbare Distanz. Vorbild dazu sind die Schnellradwege in Holland, Dänemark und im Ruhrgebiet, wo noch größere Distanzen überwunden werden und zehntausende Radler täglich in die Arbeit pendeln. Mittelfristig könnte das mehrere hundert Autofahrten nach Linz wegfallen lassen, aber auch für Linzer Ausflügler und Rad-Touristen ist die Verbindung eine spannende Sache.

Eine Problemzone beim Ausbau befindet sich beim Ebelsberger Ennsfeld, weil es in diesem Bereich keine Trasse der alten Florianer Bahn mehr gibt und mit dem Grundbesitzer verhandelt werden muss. „Auch im Bereich Schiltenberg sind noch Detailplanungen erforderlich – landwirtschaftliche Zufahrten, Wasserdurchlässe, Brücken sind zu erneuern“, so der zuständige Vizebürgermeister Markus Hein. Die Stadt Linz bemüht sich um Förderung des Projektes durch das Ministerium und des Landes Oberösterreich. Eine Fertigstellung des zukunftsweisenden Projekts im Jahr 2021 wird angestrebt.

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