Als „einen Tag der Schande“ bezeichnen heute noch viele Linzer Fußballfans jenen Tag im Frühling 1997, als vom Paschinger Spediteur Franz Grad und LASK-Präsident Wolfgang Rieger (der kurze Zeit später satte acht Jahre wegen Veruntreuung und betrügerischer Krida aufgebrummt bekam) die „Fusion“ zwischen LASK und dem FC Linz beschlossen wurde.
Sogar die Fans gingen damals auf die Straße: Über 1.000 schwarz-weiß-blaue Fußballfreunde zogen in einer spontanen Demo über die Landstraße. Die damaligen „Totengräber“ wurden übrigens Lügen gestraft: Jetzt – ein Vierteljahrhundert später – gibt es immer noch zwei Linzer Profivereine – beide haben ihren Platz gefunden und sehen einer positiven Zukunft entgegen. 👍




























