“Hallo Linza Redaktion. Könnt ihr nicht mal über die lästigen Spendensammler auf der Landstraße berichten? Es ist echt schon zu viel! Man kann keine 100 Meter gehen ohne dass man von irgendwelchen verrückten Deutschen angesprochen wird”, schreibt uns LINZA-Leser Oscar S.
Und tatsächlich: Straßenhunde adoptieren, dem Klima helfen, Buddhismus-Bücher kaufen oder die Dritte Welt retten: Zu einem wahren Spießrutenlauf gestaltet sich aktuell jeder Spaziergang auf der Landstraße – bis zu fünfmal lauerten uns Spendenkeiler zwischen Taubenmarkt und Mozartkreuzung auf. Nach Sätzen wie „Hey du schaust super sympathisch aus, darf ich dich was fragen?“ ist man schnell mit einem Dauerauftragsformular zur Hand. Dem guten Zweck dienlich ist diese aufdringliche Masche jedochnicht. Oft kommt nur ein Bruchteil der Spenden an, der Löwenanteil geht ans Keiler-Team und die Verwaltung.
Wer wirklich helfen oder was Gutes tun will: Es gibt auch in Linz viele Möglichkeiten, Gutes zu tun – etwa bei der TierTafel Linz – St. Peter
Mehr von Freizeit
Happy Birthday “Südi”: Der Südbahnhofmarkt wird 75!
75 Jahre und kein bisschen leise – das ist der Südbahnhofmarkt. Er wurde 1949 auf dem Bahnhofsareal der ehemaligen Pferdeeisenbahn …
Flagship Store: In Linz-Dornach entsteht die schönste McDonalds-Filiale Österreichs
Es wird gebohrt, gehämmert und auf Hochdruck gearbeitet: Noch heuer geht in Linz-Dornach der größte McDonalds Österreichs außerhalb Wiens in …
Wandersaison: Auf in die “Linzer Alpen”!
Wandersaison! Warum denn in die Ferne schweifen... auch um Linz lässt sich's gut wandern. Vor allem in den nicht zu unterschätzenden Linzer …