“Hallo Linza Redaktion. Könnt ihr nicht mal über die lästigen Spendensammler auf der Landstraße berichten? Es ist echt schon zu viel! Man kann keine 100 Meter gehen ohne dass man von irgendwelchen verrückten Deutschen angesprochen wird”, schreibt uns LINZA-Leser Oscar S.
Und tatsächlich: Straßenhunde adoptieren, dem Klima helfen, Buddhismus-Bücher kaufen oder die Dritte Welt retten: Zu einem wahren Spießrutenlauf gestaltet sich aktuell jeder Spaziergang auf der Landstraße – bis zu fünfmal lauerten uns Spendenkeiler zwischen Taubenmarkt und Mozartkreuzung auf. Nach Sätzen wie „Hey du schaust super sympathisch aus, darf ich dich was fragen?“ ist man schnell mit einem Dauerauftragsformular zur Hand. Dem guten Zweck dienlich ist diese aufdringliche Masche jedochnicht. Oft kommt nur ein Bruchteil der Spenden an, der Löwenanteil geht ans Keiler-Team und die Verwaltung.
Wer wirklich helfen oder was Gutes tun will: Es gibt auch in Linz viele Möglichkeiten, Gutes zu tun – etwa bei der TierTafel Linz – St. Peter
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