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Beschlossen: 3 Millionen Euro teure Radler-Rampe kommt

9. November 2024
in Linz, Politik
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Mit großer Mehrheit wurde am Donnerstag im Linzer Gemeinderat die neue, 3,50 Meter breite Radrampe von der Nibelungenbrücke zum Lentos Kunstmuseum beschlossen. Kritisiert wurden die hohen Kosten von drei Millionen Euro, zudem gab’s den Einwand, dass die Rampe eigentlich für die Schiffstouristen gebaut wird – und die Radfahrer quasi vorgeschoben werden: „Um diese enorme Summe hätten wir weit wichtigere Lückenschlüsse im Radwegenetz machen können“, sagt Lorenz Potocnik von LinzPLUS, das sich wie die KPÖ gegen das Projekt in der vorgelegten Form aussprach.

Keine Frage: Zur Verbesserung der Radwegverbindung im Bereich der Nibelungenbrücke ist die Anbindung an den entlang der Donau verlaufenden Geh- und Radweg im Bereich Lentos essentiell. Die geplante Rampe verbindet das südliche Widerlager der Brücke mit der Unteren Donaulände. Sie weist eine Länge von 120 Meter und eine Breite von 3,50 Meter auf. Der maximale Kostenrahmen beträgt drei Millionen Euro (plus mögliche Indexsteigerungen), die Hälfte davon trägt das Land OÖ. Bis die Rampe kommt, dauert es aber noch: Die Ausschreibung der Bauleistungen ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen.

Plan der Radrampe von der Nibelungenbrücke zum Lentos Kunstmuseum.

„Um drei Millionen Euro hätte man etwa den problematischen Bereich Dametzstraße/Graben bis Hessenpark umgestalten können, zusätzlich ließe sich die katastrophale Radlersituation auf der Wienerstraße zwischen Unionkreuzung und Musiktheater lösen. Diese plötzlich offensichtliche Geldspritze für den Schiffstourismus wollten wir nicht mittragen“, so Lorenz Potocnik von LinzPLUS.

120 Meter lang, 3,50 Meter breite und barrierefrei: die neue Radrampe zur Nibelungenbrücke, die 2026 errichtet werden soll.

KPÖ-Gemeinderat und Verkehrssprecher Michael Roth-Schmida sagt: „Mit viel Geld werden suboptimale Lösungen geschaffen, die Radfahrende ausbremsen und Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrenden begünstigen.“ Ein Hauptkritikpunkt ist der Wegfall des bestehenden Schutzwegs und der Radüberfahrt an der Unteren Donaulände zugunsten der Autofahrer. Die KPÖ fordert stattdessen mehr Fußgänger-Schutzwege und Radfahrüberfahrten sowie die Abschaffung der veralteten Fußgänger-Unterführungen auf beiden Seiten der Brücke.

 

Bilder: Stadt Linz, Tragwerkstatt.at

 

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