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Naturbestattungen im Trend: Jetzt gibt’s auch am Pfenningberg einen Waldfriedhof

6. Dezember 2024
in Freizeit
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Die „Ewige Ruhe“ mitten im Wald – der Trend zu Naturbestattungen ist unübersehbar: Nach dem FriedWald Clam und dem Waldfriedhof Tillysburg bei St. Florian wurde heuer auch am Pfenningberg ein weiterer Naturfriedhof im Zentralraum angelegt.

Im Vorjahr eröffnete paxnatura in Tillysburg einen Naturfriedhof mit rund 22 Hektar Fläche: „Ich war von der Idee Naturbestattung sofort fasziniert. Diese Form der Beisetzung bietet eine sehr würdevolle Alternative zur traditionellen Erdbestattung“, sagt Maximilian Mayr Melnhof, Gründer von paxnatura.

Die Idee wurde auch von Niklas Salm-Reifferscheidt, dem „Grafen“ von Steyregg, dem große Teile des Pfenningbergs gehören, übernommen: „Auf einem der Linzer Hausberge, unserem Pfenningberg, haben wir ein perfekt geeignetes Areal ausgewählt, auf dem Urnenbeisetzungen in freier Natur stattfinden können. Zur Auswahl stehen ein wunderschönes Mischwald-Areal oder eine Bio-Blumenwiese mit traumhaftem Ausblick ins Umland.“ Der Ort befindet sich nördlich des Brauner-Bauernhofs unterhalb des Gipfelaufschwungs des Pfenningbergs.

Eine Pfenningberger Blumenwiese als Naturfriedhof (Foto: Redaktion)

Grabsteine, Kerzen oder Kreuze sucht man vergeblich, das Gebiet erstreckt sich über zehn Hektar, man kann sich den Platz, wo die Urne vergraben werden soll, selbst aussuchen. Das Friedhofsareal ist bewusst naturnah gehalten, es führen lediglich Forstwege zu den Eingängen und Andachtsplätzen, zu den Bäumen und auf der Wiese selbst wurden keine Wege angelegt, um die ursprüngliche Atmosphäre zu bewahren.

Keine Grabpflege
Im Naturfriedhof wird die Grabpflege vom Wald übernommen. Das ist eine Entlastung für viele Angehörige, die eine Grabpflege aus zeitlichen oder örtlichen Gründen vor eine große Herausforderung stellen würde. Je nach Jahreszeit sorgt die Natur für frisches Grün, blühende Blumen, Herbstlaub oder kahle Äste. Der Verstorbene ist damit in den Jahreskreislauf der Natur eingebettet.

Auf großen Steintafeln und Andachtsplätzen mitten in der Natur wird der Verstorbenen gedacht. (Foto: Redaktion)

An den Steintafeln der Andachtsplätze finden sich gesammelt die Bilder und Namen der Verstorbenen. Die Plätze laden zum Gedenken ein. Auf großen Steinplatten sind die Namen verewigt und bleiben uns so in Erinnerung. Menschen jeder Religion und Herkunft können am Naturfriedhof bestattet werden, die Grabstellen stehen für 20 Jahre zur Verfügung, danach ist eine jährliche Verlängerung möglich.

Weitere Infos: www.schloss-steyregg.at

 

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